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Historismus und Moderne

Heeresgeschichtliches Museum

Der Erste Weltkrieg in zeitgenössischer
und moderner Kunst

Im Rahmen der Ausstellung „Historismus und Moderne“ werden den modernen Werken von Prof. Albert Hoffmann insgesamt 14 Werke von österreichischen Künstlern, die meisten davon Kriegsmaler des Ersten Weltkrieges, gegenübergestellt. Darunter klingende Namen wie Albin Egger-Lienz, Anton Faistauer, Anton Kolig, Ferdinand Andri, Alexander Demetrius Goltz, Oskar Laske, Karl Friedrich Gsur, Ludwig Heinrich Jungnickel, Oskar Kokoschka und Alexander Pock. (Auszug aus dem Beitrag des Sammlungsleiters Kunst im HGM, Dr. Walter F. Kalina im Buch zur Ausstellung)

"...ist es uns ein besonderes Anliegen, auch zeitgenössische, moderne Künstler und ihre Kunstwerke im Kontext des HGM einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Es freut mich daher ganz besonders, dass der schon seit langem in der Kunstszene fest etablierte Künstler Prof. Albert Hoffmann, der bereits seit den 80er Jahren an renommierten Orten im In- und Ausland seine Werke ausstellt, bei uns zu Gast ist."
HR Dr. M. Christian Ortner, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums



Univ. Prof. Dr. Wolfgang J. Bandion über die Werke der Ausstellung und die Motivation des Künstlers

"Er stellt Schlachten, Katastrophen, Heroismen und Tragödien nach und befragt solcherweise vergangene Ereignisse. Dieses Reflektieren, dieses Nachdenken, dieses Malen als Denken bedient sich keiner glatten Maltechniken, sondern seziert meist in Spachteltechnik Momentaufnahmen dieses großen Krieges."
Univ. Prof. Dr. Wolfgang J. Bandion

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Das Buch zur Ausstellung

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Albert Hoffmann